Durch emotionales Storytelling habe man Identifikation und Zugehörigkeit geschaffen, und im besten Fall finde der Zuschauer sich selbst im Film wieder. Patrick: „Bei der Umsetzung fiel mir immer wieder auf, wie viele schöne, teils unentdeckte Flecken und Lokale man selbst als ‚Local‘ noch entdecken kann, wenn man neugierig und offen bleibt. Zum Beispiel der Bollerbergturm oder die Ziegenhelle!“
Großes Engagement der Darsteller
Bei solchen Drehs gibt es immer einige magische Momente. So erinnert sich Patrick gerne an das große Engagement der Laiendarsteller, die sich richtig ins Zeug gelegt haben. „Wenn du merkst, dass andere eine solche Energie mitbringen, ist man selbst direkt ‚on fire‘“. Die zweite Sache, die dem Produktionsteam sehr entgegenkam, war die Hilfsbereitschaft aller. „Hier oben hilft man sich. Man unterstützt sich. Mit einer angenehmen Bodenständigkeit. Es wird versucht, alles möglich zu machen. Das haben wir in jedem Moment unserer Produktion erlebt. Das ist ein toller Vertrauensvorschuss, den wir mit dem Film hoffentlich zurückzahlen können“, so Patrick Kohl.
Schöne Seiten optimal präsentiert
Seitens der WTW war es jetzt Zeit für den neuen Film. „Alle paar Jahre geben wir unseren Winterberg-Fans ein Update in Form des Imagefilmes zu ihrem Lieblingsort. Schon unser letzter Aufschlag war ein gewaltiger Sprung nach vorne, was Technik und Emotionen anging. Dementsprechend hat er viele Fans begeistert und dazu animiert, all das auch mal ganz persönlich zu fühlen, zu riechen und zu erleben. Das ist uns gelungen, weil wir mit den Videos die vielen schönen Seiten Winterbergs optimal präsentiert haben. Daran knüpfen wir mit dem neuen Imagefilm an“, freut sich Winfried Borgmann, Geschäftsführer der WTW, über das herausragende Ergebnis. Der Film zeige die Hochgefühle der Region und gebe ein echtes Bild von dem, was in Winterberg erlebbar sei. Dabei ist der Film nicht frei erfunden, nicht fiktiv, sondern setzt da an, wo das Leben passiert“, freut sich WTW-Chef Winni Borgmann.
Mit dem Werbeclip haben die Macher beim Travel Film Fest International in Zypern den Award in der Kategorie „Best Travel Cinematography“ gewonnen.
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