Fährst du auch so gerne Fahrrad? Ich glaube, in einem so besonderen Jahr wie diesem können das immer mehr Menschen mit "Ja!!!" beantworten. Neben Wandern ist Radfahren ein aktives Hobby, das fast jeder problemlos betreiben kann. Es lässt sich wunderbar Abstand halten und schon die Kleinsten können im Fahrradsitz, -anhänger oder selbst auf dem Drahtesel mit dabei sein. Der Rad-Tourismus boomt! Auch und gerade in Corona-Zeiten, in denen viele Menschen das Fahrrad wieder oder neu für sich entdeckt haben. Sei es in klassischer Form ohne Akku-Unterstützung oder als E-Bike! Sei es sportlich ambitioniert oder als Genussbiker, also für mich! Es gibt Menschen, die sich ihre Touren mit viel Herzblut selbst zusammenbasteln. Für diejenigen unter uns, die daran aber keinen Spaß haben, gibt es jetzt ein neue, attraktive Alternative: Die nagelneue Radwegekarte, mit deren Hilfe Einheimische und Gäste garantiert eine perfekte Route finden.
Um dem Bike-Trend gerecht zu werden, arbeiten die Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH sowie die Touristik-Gesellschaft Medebach mbH an den nötigen Stellschrauben, um die bereits sehr gute Infrastruktur weiter zu verbessern. Dazu zählt auch diese neue Radwegekarte, die die beiden Ferienregionen gemeinsam entwickelt und umgesetzt haben. Im Maßstab 1:40.000 glänzt das Produkt nicht nur durch eine attraktive Optik, mit gleich 20 Tourenvorschlägen, bei denen neben den örtlichen Wegen auch die Touren der BikeArena Sauerland eingebunden sind, haben Radsportler und Bike-Touristen die „Qual der Wahl“ im positiven Sinne.
Routen können per QR-Code aufs Smartphone geladen werden
Was mir dabei besonders wichtig ist, ist eine präzise Kurzbeschreibung der Touren mit Schwierigkeitsgrad, Länge, Dauer, Höhenunterschied sowie dem Hinweis, ob die Strecken mit einem Tourenbike oder mit einem Mountainbike gefahren werden sollten. Diese kompakten Infos bietet die neue Karte definitiv. Die Kosten von 2,95 Euro sind zudem wirklich erschwinglich. Was ich besonders praktisch finde: Über einen QR-Code kann die jeweilige Route auch auf das Smartphone geladen werden, damit sie auch digital jederzeit während der Tour verfügbar ist. Die Karte muss also gar nicht unbedingt mit dabei sein.
Zwar steht der Winter vor der Tür, aber auch diese Jahreszeit bietet immer wieder Gelegenheiten, sich auf den Sattel zu schwingen und eine Runde zu drehen. Alleine dafür lohnt sich die Investition in die Radwegekarte allemal. Sie ist einfach ganzjährig eine praktische Begleiterin.
Und nach dem Winter? Lege ich dann erst richtig los! Ich freue mich schon darauf, Du auch?
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